Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand - Rezension
Ich habe dieses Buch schlicht und ergreifend deshalb gekauft, weil ich den Titel mag;
und ich mochte auch die Geschichte dahinter. Dieser 416-Seiten Roman liest sich erfrischend schnell weg und man denkt sich die ganze Zeit >>Das schreit nahezu nach einer Verfilmung<<.
Was ich ganz herzallerliebst finde, ist das der Autor sich sprachlich auf den hundertjährigen Protagonisten einstellt und ich oftmals über Wörter wie <> schmunzeln konnte. Und überhaupt, es ist auch ein Elefant dabei, super!
Was mir nicht so gefallen hat, sind die historischen Teile aus Allans Leben, die kapitelweise eingestreut werden und von den Zeiten jenseits des Altersheims erzählen.
Zusammenfassend würde ich sagen, dieser Roman ist eine unterhaltsame Strand-Lektüre und wenn der passende Film dazu (hoffentlich gut besetzt) 2014 in die Kinos kommt, werde ich ihn mir vermutlich ansehen.
und ich mochte auch die Geschichte dahinter. Dieser 416-Seiten Roman liest sich erfrischend schnell weg und man denkt sich die ganze Zeit >>Das schreit nahezu nach einer Verfilmung<<.
Was ich ganz herzallerliebst finde, ist das der Autor sich sprachlich auf den hundertjährigen Protagonisten einstellt und ich oftmals über Wörter wie <
Was mir nicht so gefallen hat, sind die historischen Teile aus Allans Leben, die kapitelweise eingestreut werden und von den Zeiten jenseits des Altersheims erzählen.
Zusammenfassend würde ich sagen, dieser Roman ist eine unterhaltsame Strand-Lektüre und wenn der passende Film dazu (hoffentlich gut besetzt) 2014 in die Kinos kommt, werde ich ihn mir vermutlich ansehen.
- Titel
- Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
- Autor
- Genre
- Roman
- Seiten
- 416
- Verlag
- Sprache
- Deutsch
- Ausgelesen am
- 25.06.2012
- Meine Bewertung
«Wenn das Leben Überstunden macht, fällt es einem eben leichter, sich gewisse Freiheiten herauszunehmen.»