Die Kunst ein kreatives Leben zu führen - Rezension

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Meine Meinung
Die Kunst ein kreatives Buch zu Gestalten

Ich verliebte mich binnen Sekunden in Cover und Titel dieses Buches, als ich es neulich in einem Buchladen entdeckte. Ich zögerte kurz aufgrund des Preises, konnte ich es dennoch nicht zurücklassen. Und ich muss sagen, dieses Buch ist es Wert.

Dieses Buch thematisiert die Arbeit von (hauptsächlich) Kreativen und deren moderne Arbeits- und Lebenswelten die immer mehr zu einer komplexen Gesamtheit werden. Eine große Rolle dabei spielt auch die Arbeit mit einem selbst und der Frage, wie man eigentlich Leben will.

Der Autor bezieht zahlreiche Quellen ein, die sogar zum weiterlesen anregen und befasst sich auch vielseitig mit dem Gleichgewicht zwischen Arbeit und Seele.
Kurz: der Lebenskunst.

Auch wenn man kein Künstler im weitesten Sinne ist, würde ich dieses Buch jedem ans Herz legen.
Denn kreatives Arbeiten ist in vielen Bereichen allgegenwärtig auch wenn man kein "Designer" im Arbeitstitel trägt.
Fakten
Titel
Die Kunst ein kreatives Leben zu führen
Autor
Seiten
192
Verlag
Sprache
Deutsch
Ausgelesen am
09.02.2014
Erhältlich bei
Amazon
Meine Bewertung

5 Herzen

Klappentext
Von normalen Menschen beneidet, leben Kreative in der Welt cooler Agenturen und traumhafter Jobs, sie setzen Trends und sind immer aktiv und ständig gut drauf.
Sie haben das neueste Handy, lesen die angesagtesten Zeitschriften und tragen schon heute die Mode von morgen. Hinter den Glasfassaden aber, lauert die Gefahr von Überarbeitung, Burnout, Zweifeln und die Angst was passiert, wenn die Ideen mal nicht sprudeln... Darüber spricht man nicht im Rampenlicht der Konferenzen und am Rande der Awardshows, dafür zunehmend hinter vorgehaltener Hand. Die Kunst, ein kreatives Leben zu führen lehren weder Hochschule noch Agenturboss. Dieses Buch ist die Einladung zu einer Tasse Tee und einem stillen Gespräch mit dem wichtigsten Menschen in Ihrem Leben: Ihnen!
Lieblingsstellen

«Vordergründig glauben wir oft, wir seien gestresst, weil wir so viel zu erledigen haben. Wenn wir genauer hinschauen, stellen wir aber fest, dass wir eigentlich unter einem zu aktiven Geist leiden, dem ständig etwas Neues einfällt, was es angeblich noch zu tun gilt.»

Stichworte
Kommentare

Haptisch toll, inhaltlich etwas wirr. Es hat mir Spaß gemacht, das Buch zu lesen, aber allzuviel Neues habe ich nicht daraus ziehen können. Hinzu kommt, dass es wirkt, als seien die Abschnitte getrennt voneinander entstanden und hätten eher zufällig eine Zusammenhang. Schöne Grüße und weiter so!

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