Extrem laut und unglaublich nah - Rezension
Extrem großartig und unglaublich lesenswert
Der fabelhafte, neunjährige Oskar auf seiner Mission die letzte Verbindung zu seinem verstorbenen Vater aufrechtzuerhalten und dessen hinterlassenen Rätsel zu lösen. Er beginnt seinen Streifzug durch New York und gerät dabei immer tiefer in seine eigene Welt.
Ich liebe dieses Buch.
Die Charaktere sind allesamt vielschichtig;
die Geschichte spannend, witzig, kindlich und erwachsen zugleich und Oskar einfach ein grandioser Protagonist den man gar nicht mehr allein lassen will.
Jonathan Safran Foer schrieb hier einen Roman den ich absolut lesenswert finde - auch gerade in analoger Version - der Umgang mit dem Medium Buch ist selten so gut gelungen wie bei diesem. Die Gestaltung unterstreicht den Inhalt erstklassig.
5 von 5 Herzen. Lieblingsbuch!
Der fabelhafte, neunjährige Oskar auf seiner Mission die letzte Verbindung zu seinem verstorbenen Vater aufrechtzuerhalten und dessen hinterlassenen Rätsel zu lösen. Er beginnt seinen Streifzug durch New York und gerät dabei immer tiefer in seine eigene Welt.
Ich liebe dieses Buch.
Die Charaktere sind allesamt vielschichtig;
die Geschichte spannend, witzig, kindlich und erwachsen zugleich und Oskar einfach ein grandioser Protagonist den man gar nicht mehr allein lassen will.
Jonathan Safran Foer schrieb hier einen Roman den ich absolut lesenswert finde - auch gerade in analoger Version - der Umgang mit dem Medium Buch ist selten so gut gelungen wie bei diesem. Die Gestaltung unterstreicht den Inhalt erstklassig.
5 von 5 Herzen. Lieblingsbuch!
- Titel
- Extrem laut und unglaublich nah
- Autor
- Genre
- Roman
- Seiten
- 472
- Verlag
- Sprache
- Deutsch
- Ausgelesen am
- 01.11.2011
- Erhältlich bei
- Amazon
- Meine Bewertung
«Wir dürfen nicht zu spät zum Friedhof kommen. >>Warum nicht?<<, fragte ich, und das hielt ich für eine klasse Frage, denn wenn man genauer darüber nachdenkt, warum nicht?»
«Ich habe das, was ich war, nie mit dem verwechselt, was ich hatte.»
«Es war so finster, dass sogar das Hören zum Problem wurde.»