Karte und Gebiet - Rezension
Dieser französiche Roman beschreibt ermüdend die Lebens- und Arbeitsabschnitte des Künstlers Jed Martin. Zudem inszeniert sich der Autor Houellebecq selbst als Teil der Geschichte und möglicher Weise ist dadurch vieles in diesem Roman durchaus autobiografisch, selbst-ironisch, künstlerisch, was weiß ich. Dieser Aspekt hätte durchaus zu etwas interessantem werden können. Hätte.
Ich schleppte mich durch immer länger werdene Nebensätze, die keine für die Geschichte relevanten Dinge erläutern. Vorbei an belanglosen Lebensgeschichten mit zahlreichen unwichtigen Charakteren in Statisten-Rollen.
Und schließlich ohne Höhepunkt bis zur letzten der 416 Seiten.
Alles in allem ein Buch, an das ich mich vermutlich in ein paar Wochen schon nicht mehr erinnern werde.
Ich schleppte mich durch immer länger werdene Nebensätze, die keine für die Geschichte relevanten Dinge erläutern. Vorbei an belanglosen Lebensgeschichten mit zahlreichen unwichtigen Charakteren in Statisten-Rollen.
Und schließlich ohne Höhepunkt bis zur letzten der 416 Seiten.
Alles in allem ein Buch, an das ich mich vermutlich in ein paar Wochen schon nicht mehr erinnern werde.
- Titel
- Karte und Gebiet
- Autor
- Genre
- Roman
- Seiten
- 416
- Verlag
- Sprache
- Deutsch
- Ausgelesen am
- 07.02.2014
- Erhältlich bei
- Amazon
- Meine Bewertung
«Was noch immer am besten funktioniert und die Menschen mit Macht dazu drängt, über sich hinauszuwachsen, ist und bleibt ganz einfach das Bedürfnis nach Geld.»