Paper Towns - Rezension
Wer Lust auf eine intelligente und mitreißende Geschichte hat, der sollte sich mit Quentin auf die Suche nach Margo Roth Spiegelmann begeben.
Q steht kurz vor seinem Highschool-Abschluss und müsste eigentlich für seine Prüfungen lernen, als ihm seine Schulfreundin und Nachbarin Margo einen Strich durch die Rechnung macht. Nach einer spontanen und abenteuerlichen Nacht, in der er bei ihrem Rache-Feldzug gegen Exfreund und Co. als Komplize durch die Stadt zieht, ist es gänzlich um ihn geschehen.
Er wird von der mysteriösen Aura, die Margo umgibt, in den Bann gezogen und als sie dann auch noch scheinbar spurlos verschwindet kann er an nichts und niemanden anderes mehr denken.
Was sich jetzt vielleicht wie eine jugendliche Liebesschnulze anhört, wird in Wirklichkeit zu einem sehr spannenden Geflecht aus Hinweisen, Spekulationen und Mysterien rund um ein Mädchen, dass vielleicht doch nicht so ganz spurlos die Flucht ergriffen hat. Quentin und seine Freunde werden im Laufe der Geschichte zunehmen von Margos Schicksal gefesselt und machen sich schließlich auf die Suche nach ihr.
Ich muss sagen, ich konnte das Buch gerade zum Ende hin kaum mehr aus der Hand legen, so packend fand ich es. Die Auflösung war für mich jetzt nicht so der Knaller, aber das tut dem Buch insgesamt für mich kaum einen Abbruch.
Was mir allerdings am Schreibstil von John Green negativ aufgefallen ist:
1. Seine Aufzählungen
2. Dass es in diesem Buch so viele sind
3. Ernsthaft, es sind wirklich viele
Das übrigens auch schon bei The fault in our stars .
Aber irgendwie passt das auch zum gesamten Stil, schließlich ist Quentin hier der Erzähler. Ach und überhaupt ist das nicht so wichtig...
Ein tolle Geschichte!
Q steht kurz vor seinem Highschool-Abschluss und müsste eigentlich für seine Prüfungen lernen, als ihm seine Schulfreundin und Nachbarin Margo einen Strich durch die Rechnung macht. Nach einer spontanen und abenteuerlichen Nacht, in der er bei ihrem Rache-Feldzug gegen Exfreund und Co. als Komplize durch die Stadt zieht, ist es gänzlich um ihn geschehen.
Er wird von der mysteriösen Aura, die Margo umgibt, in den Bann gezogen und als sie dann auch noch scheinbar spurlos verschwindet kann er an nichts und niemanden anderes mehr denken.
Was sich jetzt vielleicht wie eine jugendliche Liebesschnulze anhört, wird in Wirklichkeit zu einem sehr spannenden Geflecht aus Hinweisen, Spekulationen und Mysterien rund um ein Mädchen, dass vielleicht doch nicht so ganz spurlos die Flucht ergriffen hat. Quentin und seine Freunde werden im Laufe der Geschichte zunehmen von Margos Schicksal gefesselt und machen sich schließlich auf die Suche nach ihr.
Ich muss sagen, ich konnte das Buch gerade zum Ende hin kaum mehr aus der Hand legen, so packend fand ich es. Die Auflösung war für mich jetzt nicht so der Knaller, aber das tut dem Buch insgesamt für mich kaum einen Abbruch.
Was mir allerdings am Schreibstil von John Green negativ aufgefallen ist:
1. Seine Aufzählungen
2. Dass es in diesem Buch so viele sind
3. Ernsthaft, es sind wirklich viele
Das übrigens auch schon bei The fault in our stars .
Aber irgendwie passt das auch zum gesamten Stil, schließlich ist Quentin hier der Erzähler. Ach und überhaupt ist das nicht so wichtig...
Ein tolle Geschichte!
- Originaltitel
- Paper Towns
- Deutscher Titel
- Margos Spuren
- Autor
- Genre
- Roman
- Seiten
- 305
- Verlag
- Sprache
- Englisch
- Ausgelesen am
- 04.10.2014
- Erhältlich bei
- Amazon Amazon
- Meine Bewertung
«I picked you. And you picked me back.» Now she looked at me. «And that's like a promise. At least for tonight. In sickness and in health. In good times and in bad. For richer, for poorer. Till dawn do us part.»
«And now life has become the future. Every moment of your life is lived for the future - you go to high school so you can go to college so you can get a good job so you can get a nice house so you can afford to send your kids to college so they can get a good job so they can get a nice house so they can afford to send their kids to college.»