tschick - Rezension
Zwei Schüler erleben in einem geklauten Lada den Sommer ihres Lebens, indem sie beschließen Urlaub wie die Erwachsenen zu machen so richtig mit wegfahren und so. Einfach weg vom Liebeskummer, von komplizierten Eltern und der drohenden Langeweile der Sommerferien. Maik will wenigstens einmal in seinem Leben kein Langweiler sein und begibt sich mit Tschick und einem Kofferraum voller Tiefkühlpizzen und Konserven auf die Reise. Es beginnt ein holpriger Roadtrip mit dem beiden herrlich verplanten Jungs, die mit mehr Glück als Verstand quer durch Deutschland eiern; dabei viele Leute kennenlernen, aber auch sich selbst.
Ein Roman, der sich beim Lesen so schnell anfühlt, als würde man mit Maik und Tschick selbst im Auto sitzen und über die Autobahn brettern. Die Geschichte wird von Maik erzählt und ist daher erfrischend naiv geschrieben; das gefiel mir sehr. Ein schönes Sommer-Buch, das Lust darauf macht spontaner und mutiger zu sein.
Ein Roman, der sich beim Lesen so schnell anfühlt, als würde man mit Maik und Tschick selbst im Auto sitzen und über die Autobahn brettern. Die Geschichte wird von Maik erzählt und ist daher erfrischend naiv geschrieben; das gefiel mir sehr. Ein schönes Sommer-Buch, das Lust darauf macht spontaner und mutiger zu sein.
- Titel
- tschick
- Autor
- Genre
- Roman
- Seiten
- 254
- Verlag
- Sprache
- Deutsch
- Ausgelesen am
- 21.04.2014
- Meine Bewertung
«Ich glaube er wäre wahnsinnig gern Schauspieler geworden oder Kabarettist. Aber es hatte nur zum Arschloch gereicht.»