Looking for Alaska - Rezension
Das erste Mal von zu Hause weg, der erste richtige Freund und die erste Liebe, die alles verändert. In seinem passenderweise ersten Buch schreibt John Green von solchen Erfahrungen. Zahlreiche Preise hagelte es für diesen Roman, den ich ganz gut, aber nicht überragend finde. Zwar mochte ich Miles als Hauptperson, aber die Geschichte kam für mich zu schleppend in Wallung und flachte nach einem recht voraussehbaren Höhepunkt auch wieder ab.
Ich habe schon Paper Towns und Das Schicksal ist ein mieser Verräter gelesen, die mir beide sehr viel besser gefallen.
Wäre mir Eine wie Alaska zuerst über den Weg gelaufen wäre das vielleicht anders.
Aber hättest, würdest, solltest...
Dennoch habe ich das Buch gern gelesen.
Es ist ein charakteristischer Jugend-Roman von John Green, dem noch so viele Erfolgsromane folgten. Viele bessere.
P.S.: Das Cover dieser deutschen Ausgabe ist scheußlich!
Ich habe schon Paper Towns und Das Schicksal ist ein mieser Verräter gelesen, die mir beide sehr viel besser gefallen.
Wäre mir Eine wie Alaska zuerst über den Weg gelaufen wäre das vielleicht anders.
Aber hättest, würdest, solltest...
Dennoch habe ich das Buch gern gelesen.
Es ist ein charakteristischer Jugend-Roman von John Green, dem noch so viele Erfolgsromane folgten. Viele bessere.
P.S.: Das Cover dieser deutschen Ausgabe ist scheußlich!
- Originaltitel
- Looking for Alaska
- Deutscher Titel
- Eine wie Alaska
- Autor
- Genre
- Roman
- Seiten
- 299
- Verlag
- Sprache
- Deutsch
- Ausgelesen am
- 19.08.2015
- Erhältlich bei
- Amazon Amazon
- Meine Bewertung
«Das Einzige, was schlimmer ist als eine Party, zu der keiner kommt, ist eine Party, zu der keiner kommt außer zwei durch und durch uninteressante Menschen.»